Du hast Sorge, auf Videos „blöd“ auszusehen? 3 Fakten, die dich sofort beruhigen werden!

1.

Nimmst du mit dem iPhone auf, wird die Aufnahme direkt danach entspiegelt. Das heißt, auf dieser Aufnahme nehmen dich die Menschen so wahr, wie du wirklich aussiehst. Für dein Umfeld gibt es also keinen Unterschied! Es ist lediglich für dich ungewohnt, da du nur weißt, wie du im Spiegel ausschaust. Die wenigsten von uns haben ein ganz symetrisches Gesicht, daher sehen wir auf Videos leicht anders aus. Warum aber findest du dich im Spiegel schöner? Die Antwort findest du im Mere-Exposure-Effekt. Dieser bezeichnet den psychologischen Effekt, dass wir Dinge bzw. Menschen umso schöner finden, je öfter wir sie sehen! Also: Gib dir ein paar Tage Zeit und du wirst dich mit deinem Aussehen auf Video anfreunden! Und: Weißt du noch, wie unsicher wir „früher“ waren, wenn es um unsere Stimme auf Anrufbeantwortern ging oder später auf WhatsApp? Auch, wenn wir noch immer nicht besonders „amused“ davon sind ;) – wir machen uns deshalb nicht mehr verrückt. So wird es dir bald mit deinem Antlitz auf Videos ergehen. Versprochen!

2.

Du hast die Kontrolle! Du nimmst einfach so lange auf, bis du für dich den richtigen Winkel, das richtige Licht oder oder gefunden hast. Erst, wenn du happy mit dem Ergebnis bist, postet du es. Kleiner Tipp aus eigener Erfahrung: Verzichte bei deinen ersten Versuchen darauf, dich von jemandem filmen zu lassen. Wenn es nicht gleich klappt, schleicht sich flott das Gefühl ein, dass du den engagierten „Filmer“ nervst und das macht dich zusätzlich unsicher. Auch der eigene Partner oder Partnerin sind selten die beste Wahl für deine Video-Premieren. Für den Anfang macht es ohnehin Sinn, in Selfie-Manier in die Kamera zu reden. Das macht lockerer. Stehen wir, uns unwohl fühlend, vor einem Stativ, verkrampfen wir uns zu Beginn. Das ist etwas für Fortgeschrittene und passiert schlichtweg allen von uns!

3.

Die Menschen interessieren sich gar nicht dafür, wie du im Detail ausschaust. Es sei denn, sie sind auf der Pirsch oder Modelscouts. Sie möchten wissen, was du zu sagen hast, sind neugierig, ob du ihre Bedenken entkräften kannst, ihnen gute Tipps gibst und und und. That´s it! Und wenn du tatsächlich Model werden möchtest, ist ein souveräner Umgang mit deiner Optik auf Videos unumgänglich. „Kehren Sie zurück zu Punkt 1.“;).

Konnten dir die Tipps etwas helfen? Gibt es weitere Bedenken, die du bei Videos hast? Ich freu mich über dein Feedback!

Für Rückenwind für deine Pläne, sichtbarer zu werden, schreib mir gerne eine Mail. Dann besprechen wir ein individuelles Coaching für dich.

Denn es wird Zeit: It´s Your S.T.A.G.E.!

Deine Nicole


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